Süss, lecker, fruchtig und Gesund

Ein schönes Weihnachtsmenü und Guetzli für danach.


Der Winter kommt. Es ist Orangenzeit! Die Orange, eine Kreuzung aus Mandarine und Grapefruit, enthält in 100g Fruchtfleisch 50 mg Vitamin C (Tagesbedarf an Vitamin C = 80 mg) und dies bei nur 39 kcal! Grund genug, diese Frucht sofort und häufig auf den Speisezettel zu setzen!



Weihnachtsmenü mit Orangen

Sunsational Sangria zum Apéro 

 

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Orangen-Rüebli Suppe mit Rüeblichips

 

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Citrus Fenchel Salat

oder

Seeteufelfilet im Kräuter-Nuss-Mantel mit

Orangen-Safran Perlgraupen

 

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Kalbsbraten à l'Orange Download

Nudeln

 

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Orangen Tiramisu

oder

Orangen-Pudding-Schnitten

oder

Orangen-Kuchen

oder

Orangengratin mit Mandelhaube

 

 

PS

Das Rezept zum Kalbsbraten à l'Orange stammt aus dem Heft "En Guete" vom Metzgermeisterverband aus den 70er Jahren.

 

 

Weihnachtsgebäck

Orangenblätter (auf dieser Seite findet sich eine Riesenauswahl von Weihnachtsgebäck-Rezepten)

 

Orangen-Johannisbeer-Plätzchen (Seite mit gut fotografierten Rezepten)

 

Den Weihnachtsstollen (Dresdner Christstollen) backen wir nach einem über Generationen überlieferten Familienrezept. Download

 

Zum Kaffee dürfen die kandierten Orangen mit Schokolade nicht fehlen.

 

Es ist nicht wurst, wo man die Orangen kauft....

Besonders, wer auch die Schale der Orangen verwenden möchten, achte auf die Herkunft der Orangen. Mein Einkaufstipp: Casa del Mas, Verkaufsstelle in Küsnacht.

Leseempfehlung

 

 

Weil Winterzeit auch Lesezeit ist, hier noch eine Leseempfehlung. Joseph Freiherr von Eichendorf hat mich mit seinem Buch "Aus dem Leben eines Taugenichts" zum Orangenthema inspiriert. Hier ein kleiner Abschnitt, die Pommeranze (Bitterorange) betreffend:

 

"Endlich kam ein Bauer des Weges daher, der, glaub ich, nach der Kirche ging, da es heut eben Sonntag war, in einem altmodischen Überrock mit grossen silbernen Knöpfen und einem langen spanischen Rohr mit einem sehr massiven silbernen Stockknopf darauf, der schon von weitem in der Sonne funkelte. Ich frug ihn sogleich mit vieler Höflichkeit: Können Sie mir nicht sagen, wo der Weg nach Italien geht? - Der Bauer blieb stehen, sah mich an, besann sich dann mit weit vorgeschobener Unterlippe, und sah mich wieder an. Ich sagte noch einmal: nach Italien, wo die Pomeranzen wachsen. - Ach, was gehen mich Seine Pomeranzen an! sagte der Bauer da und schritt wacker wieder weiter. Ich hätte dem Manne mehr Konduite zugetraut, denn er sah rechts stattlich aus.

 

 

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